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2015 Safari Namibia Botswana – 3. Woche

15. Tag – Ein wunderbarer Tag in der Nunda-River Lodge und ein Dach für Joseph

 Morgens unternehmen wir einen Culturewalk, geführt von Joseph aus dem Nachbardorf. Wir besuchen ein Mbukushi-Dorf und bekommen eine Einweisung in die Zubereitung der dortigen Speisen und die Herstellung von Hirsemehl. Die jungen Mädchen und Jungs zelebrieren noch eine Tanzvorführung und alle haben einen Heidenspaß – auch wenn Sie anscheinend alle christlich sind.

Unser Führer erzählt uns seine Familiengeschichte: Verheiratet – aber eher verlobt – er kann den Lobola (das Brautgeld nicht bezahlen). Gleichzeitig sind seine Eltern schon lange tot, er hat 5 Geschwister und seine Schwester und deren Mann muss er unterhalten. Sein neugebautes Haus hat einen großen Schaden – das Dach ist bei einem der letzten Sommerstürme abgedeckt worden. Wir beschließen ihm das Geld für ein neues Wellblechdach – 1200 namibische Dollar (ca. 100 Euro) zu schenken.

Abends dann noch eine Bootsfahrt auf dem (O)Kavango (irgendein Volkstamm – konkret die Ovambo – setzen vor alles immer ein „O“ – der Bootsführer – ein Mbukushi findet das sehr blöd.)

Zum Essen eine traditionelle Tanzvorführung. Insgesamt ein toller gelungener Tag.

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Josephs Hütte

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16. Tag – Fahrt zum Etosha Nationalpark und in das Namutomi-Resort

Eine sehr lange Fahrt liegt vor uns und wir kommen früh weg und gut voran. Abends eine erste Rundfahrt um das Namutomi-Fort herum und die ersten Begegnungen mit den Tieren im Etoshapark:

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17. Tag – Morgendrive und Fahrt zum Halali-Resort

Der Tag beginnt wunderbar und wir fahren unser erstes Wasserloch an. Alles problemlos – bis zur Nachricht eines nachfolgenden Fahrers, dass die Heckklappe offensteht. Uuups – der Rucksack von Carol mit Ihrem Pass und dem Fotoapparat ist weg.

Wir fahren sofort die 20 Km zum Namutomi-Resort zurück und fragen einige entgegenkommende Autos. Leider erfolglos. Sicherheitshalber nochmal zum Wasserloch zurück und dort geschaut – erfolglos. Also weiter und überlegen, wie der Schaden begrenzt werden kann.

Die Fahrt zum Halaliresort ist wunderschön – aber auch etwas aufregend wegen dem fehlenden Rucksack. Zum Glück ist der Rucksack schon vor uns in Halali und an der Rezeption ist der Spuk vorbei – bis auf dass ein Objektiv der Kamera gebrochen ist – und das lässt sich verschmerzen.

Halali ist in der Tat eine Reminiszens an die deutsche Vergangenheit und bedeutet das Signal zum Ende der Jagd.

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Halten und aussteigen darf man nur in abgeschirmten und eingezäunten „Raststätten“, die einen merkwürdigen Charakter haben können und durchaus an Filme von Wim Wenders erinnern.

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Abends dann ans Wasserloch vom Halali-Camp. Die Veranstaltung erinnert aber mehr an eine kirchliche Andacht als an Naturbeobachtungen. Die Leute gehen teilweise die ganze Nacht hin um einen Löwen zu sehen oder es passiert auch, dass nur ein Hase vorbeikommt – der im Fernglas dann sogar wie ein Aardvark aussehen kann. Ein kleines Räuspern wird auf jeden Fall mit kritischen Blicken kommentiert.

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18. Tag – Überführung vom Halali-Resort zum Dolomite-Camp

 Wir fahren früh morgens um 07.30 Uhr aus dem Halali-Resort zum Dolomite-Camp los und nehmen uns bis 11.00 Uhr Zeit, die ca. 70 km zum Okaukujeo –Camp zu fahren. Für den Fotografen ist heute der große Tag –locker 2-3 Kalenderfotos – inklusive der Begegnung mit einem Leoparden – ein sehr seltenes Ereignis.

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Die drei Musketiere auf Straßenpatrouille

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Abends ins Dolomite-Resort – wunderschön auf  einem Hügel gelegen, mit aussichtsreichen Blicken und toll ausgestattet.

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19. Tag – Ausruhen und kleiner Drive um das Dolomite-Camp

Ein letzter Gamedrive um die Wasserlöcher vom Dolomite-Camp und am Nachmittag ausruhen und am Pool sein. Jedes Wasserloch hat seine eigene Überraschung – heute erleben wir riesige Elefantenherden.

Wir genießen noch mal das schöne Camp.

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Eine Giraffe rutscht am Rand des Wasserlochs aus und kann nur noch hinken – aber es scheint noch einmal gut gegangen zu sein.

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20. Tag – Große Fahrt nach Swakopmund

Die Fahrt vom Etoshapark nach Swakopmund ist eine echte Herausforderung: rund 650 KM sind auf den namibianischen C-Straßen zu bewältigen – wir sind alle sehr gefordert. Zum Abschluss abends dann ins Brauhaus und wir sind in deutschem Hoheitsgebiet – Erdinger und Schweinshaxe

Im Park besuchen wir noch ein letztes Mal ein Wasserloch und verabschieden uns von allen Tieren persönlich – auch sie sind sehr traurig das wir gehen und sie verlassen.

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21. Tag – Ausflüge rund um Swakopmund in die Namib-Wüste, Walvisbay und in die Dünen

Wir starten morgens in die Namibwüste mit einer geführten Tour (Hans-Dieter). Dabei erklärt er uns die jahrhundertealten Flechten, Sträucher, in deren Blüten Wasser gespeichert wird, die Entstehung von Doloritegestein und vor alllem zeigt er uns die Welwitschia (eine Mischung von Baum und Strauch)-Pflanze, die bis zu 2000 Jahre alt werden kann und nur hier wächst. Auf den Pflanzen leben ganz spezifische Schildläuse, die dafür verantwortlich sind, dass der Samen der Welwetschia zu 90 % unfruchtbar sind.

In der Namib-Wüste fällt im Jahresdurchschnitt 15 mm Regen – gleichwohl das letzte Mal regnete es vor drei Jahren. Alle Pflanzen können sich entweder Wasser tief aus dem Boden holen, oder der morgendliche Nebel wird zur Wasseraufnahme genutzt.

Die „Mondlandschaft“ ist beeindruckend und dies hat sich auch Hollywood zu nutze gemacht: Mad Max 4 wurde hier vor zwei Jahren mit einem riesigen Aufwand gedreht – alle Sträucher wurden verhüllt und im Nachgang die Wüste wieder von allen Spuren des Drehs beseitigt.

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Am Nachmittag geht es weiter mit den Erkundungen – zunächst nach Walvis Bay und als erstes ins Raft-Restaurant auf einem Steg – fast im Meer. Wir schlemmen, was das Zeug hält – Austern, Fisch, Sauvignon Blanc, …

Danach an die Küste zu den Flamingos – von denen wir zwei Arten sehen – die großen Weißen und die kleineren Rosafarbenen. Wunderschön und viele Bilder sind zu machen.

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Auf der Rückfahrt dann noch ein Besuch auf den Dünen und auch dies ein großes Erlebnis. Ein sehr gelungerner Tag.

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22. und 23. Tag – Fahrt nach Windhuk und Übernachtung in Windhuk

Wir fahren morgens von Swakoepmund nach Windhuk und kommen früh an. Ein bisschen Gemenge gibt es dann mit dem Quartier: das gebuchte Quartier hat keinen Platz und bietet uns nur eine unzureichende Alternative an. Insgesamt viel unnötige Rumfahrerei und Zeitverschwendung. Nach der erfolgreichen Suche nach einem neuen Quartier machen wir uns auf den Weg abends Windhuk zu erkunden.

Und wir finden es langweilig und ohne jedes Flair. Die Bilder sind entsprechend genauso.

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Am nächsten Tag müssen wir uns verabschieden!

Jetzt haben wir uns drei Wochen so aneinander gewöhnt und viele Situationen haben wir gemeinsam – auch schwierige – super gemeistert und schon ist es wieder vorbei. Carol und Klaus fliegen wieder nach Hamburg zurück und Rita und Dietmar auf die Seychellen.