Eine Schlange hustet sich zu Tode
01.08.2015: Übernahme 4×4 Fahrzeug und Fahrt / Übernachtung in Ghanzi
Der erste Tag ist geprägt durch die Fahrt nach Ghanzi auf dem Weg nach Botswana.
Unterwegs sehen wir unser erstes Tier, eine Schlange. Wir brausen vorbei, ein Blick in den Rückspiegel könnte eine sich im Staub zu Tode hustende Schlange zeigen.
Abends übernachten wir in einem einfachen Resort in Meruzelten– nett aber es ist eiskalt – gefühlte -10 C
2. Tag – Die Frauen retten den Tag
02.08.2015 Fahrt nach Maun
Lange Fahrt nach Maun und Übernachtung in einem Resort.
Links fahren will (wieder) eingeübt werden. Dietmar lässt Lerntheoretiker grübeln. Wie kann die Betätigung des Scheibenwischers eine positive Verstärkung sein? Jedenfalls lernt er es zunächst nicht, den Blinker zu bestätigen.
Auch andere haben Schwierigkeiten zu lernen. So versuchte Klaus, an einem nicht funktionierenden Geldautomaten (großes Schild: Out of order!) Geld zu ziehen mit dem Ergebnis, dass die Karte gefressen wurde. Im Prinzip kein Problem, denn ein guter Kontrolletti hat immer noch eine Karte in Reserve. Sperren geht aber nicht, weil Sonntag istund die Notfallnummer kann auch nicht helfen.
Nachdem die Männer also widerstrebend einsehen mussten, nicht die Krone der Schöpfung zu sein, fahren die Frauen souverän den Camper zum Tor zum Okavango Delta: Maun, einige Jahre lang Carol’s Heimat.
5. Tag – Moremi Game Park
Der erste Tag im Park: Eine große Rundfahrt mit Löwen und vielen weiteren Tieren:
6. Tag – Moremi Game Park
Der zweite Tag mit einer Bootsfahrt – Hippos in ca. 50 m Entfernung, einer tollen Affenbande und vor allem einer riesigen Büffelherde, die uns den geplanten Weg abschneidet und sich so gut wie gar nicht weiterbewegt. Am Abend erfahren wir, dass Löwen einen Büffel erlegt haben und fahren nochmal zu der Stelle – trauen uns jedoch nicht offroad ins Gelände zu fahren und sehen einen Baum voller Geier – in der Nähe des Tat.
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