Mittwoch gehen Dietmar und ich wieder auf große Tour. Wir sind 5 Wochen in Afrika. Hauptsächlich werden wir uns in Tansania aufhalten. Am 1. Oktober sind wir wieder in Deutschland.
Unsere Reise wird uns hauptsächlich nach Tansania führen. In Arusha am Kilimandscharo werden wir landen und uns von da aus auf den Weg machen, im Geländewagen, Zelten auf dem Dach und mit unseren Freunden Carol und Klaus.
Weiter geht es dann nach Narangire, Ngorongoro, in die Serengeti, nach Tabora an den Lake Victora, nach Kigoma (Schimpansen!), Gomba Stream, Katavi, Kipili, Mbeya und Laela. Nach Malawi an den schönen Malawisee, wo viele unserer Aquariumfische herkommen.
Gegen Ende nach Zambia, einem kleinen Abstechen nach Zimbabwe in den Bergregenwald. Von Zambia in Lusaka geht’s dann wieder mit dem Flieger nach Hause.
23. August 2017 – Frankfurt nach Arusha
Abflug nach Arusha in Tansania über Addis Ababa in Äthiopien. Der Aufenthalt auf dem Flughafen in Addis Addis Ababa war schon ein kleines Abenteuer. Um an Strom zum Aufladen der Handys ranzukommen, wurden auf dem Boden einfach ein paar Fliesen entfernt. Es gab Liegen wo wir ein bisschen ausruhen konnten bis zum Weiterflug nach Arusha.
24. August – Carol und Klaus
In Arusha holen uns Carol und Klaus mit ihrem Toyota Hilux vom Flughafen ab und wir verbringen zwei Tage in der lebhaften 400 000 Einwohner Tourismus-Hauptstadt von Tansanian. Der Kilimanjaro versteckt sich leider auf der Fahrt hinter den Wolken.
26. August – 1. Safari im Tarangire National Park
Auf der Special Campsite Hondohondo bauen wir die Zelte auf und suchen Feuerholz. Ein Feuer brauchen wir um Tiere von uns fern zu halten, schließlich sind wir mitten in der Wildnis. Specials Campsite heißt, wir sind alleine und haben weder Toiletten noch Duschen. Muss man auf die Toilette, nimmt man einfach einen Spaten mit, geduscht wird mit einer mobilen Dusche die an einem Baum oder einfach am Auto befestigt wird. Wir kochen mit einem Gaskocher. Pfadfinderfeeling kommt auf.
Unsere Game Drives sind einfach spektakulär. Wir sehen einen schlafenden Gepard am Wegesrand, zwei Löwen im hohen Gras, viele Elefanten, Büffelherden, Gnus, Dikdiks, Mangos, einen schlafenden Leoparden in einem Johannesbeerbaum, Strauße mit einem rosa Hals, was bedeutet, dass sie auf Brautschau sind, verschiedene Vögel, wie zum Beispiel Geier oder Kaffernhornraben.
28.- 29. August – Tansania Manyara National Park
Der 1960 gegründete Manyara ist der einzige Rift-Valley-Nationalpark im Norden Tansanias. Wo in früheren Zeiten die Jeeps von Hardy Krüger und John Wayne über die Ebenen rund um den See rasten, um für den Dreh des Hollywood-Klassikers „Hatari“ Tiere einzufangen. Mehr als zwei Drittel des Parks werden von dem 950 m hoch gelegenen, abflusslosen See eingenommen, der Heerscharen von rosa schimmernden Flamingos Heimat ist. Wir haben wieder eine Special Campsite direkt am See. Pelikane, Marabus, im Hintergrund Gnus, Zebraherden aber auch Giraffen lassen uns die Wunder der Natur bestaunen. Wir sind ganz im Glück. Es gibt einen Hippopool, auch hier gesellen sich zu den Hippos Unmengen von Vögeln.
30. August – Karatu – Maasei Dorf
Wir machen einen Zwischenstopp in einer Lodge in Karatu und genießen Essen und eine ausführliche Dusche. Ein kleiner Abstecher führt uns in ein Maasei Dorf. Die Maasei verhandeln das Honorar nachdrücklich. Einerseits sind die Maasei beeindruckend anzuschauen, andererseits finden wir die Beschneidungspraktiken der Mädchen entsetzlich, die in der Pubertät durchgeführt werden. Viele Mädchen flüchten vorher. Ihnen wird aber von den Tansaniern geholfen und sie haben dann auch die Möglichkeit in die Schule zu gehen.
31. August – Ngorongoro-Krater
Die Ngorongoro-Krater Conservation Area ist ein Wild-Schutzgebiet mit Nationalpark-Status, in dem ca. 56 000 Maasei im Einklang mit der ostafrikanischen Tierwelt leben. Die Viehherden des Nomadenvolkes wandern in den Savannen durch Tausende von grasenden Gnus, Zebraherden und Büffeln. Das respektvolle Miteinander von Mensch und Wildnis ist einmalig in der Welt. Übrigens bekommt ein Maasei erst eine Frau, wenn er mindestens 100 Rinder besitzt. Bei entsprechend mehr Rindern darf er sich auch mehrere Frauen nehmen. Jede Frau hat mit ihren Kindern zusammen eine eigene Hütte, die sie selbst aus Lehm baut.
Riesige Vulkane haben den Ngorongoro-Krater gebildet, etwa halb so groß wie der Bodensee. Im Mittelpunkt des Hochlandes gelegen, ist der fast 600 m Tiefe Krater Heimat vieler Tiere. Wir sehen Löwen, unsere geliebten Warzenschweine, Zebras, Elefanten, Gnus…Der Kraterrand liegt auf etwa 2300 m Höhe, wo wir auf einer Spezial Campsite übernachten.
1. – 3. September – Serengeti National Park
Über Seronera fahren wir nach Lobo. Zwei mal übernachten wir wieder auf einer Specials Campsite. Nachts brüllen die Löwen und Hyänen. Zwar sagen alle, mit einem entsprechendem Feuer und wenn man sich nicht weit davon entfernt, passiert nichts, aber als Carol vorschlägt für die zweite Nacht einen Ranger zu engagieren, stimmen wir sofort zu. Unser Ranger heißt Robert, hat Ökologie studiert, war für ein paar Monate in Nürnberg und ist ein ganz reizender liebenswerter Mann. Er hat ein Gewehr dabei, wir fühlen uns gut aufgehoben. Auch erfahren wir, dass er fast von einem Büffeln getötet worden ist, weil er unaufmerksam war. Ein herzlicher und interessanter Austausch am Lagerfeuer. Dietmar fotografiert uns alle mit Robert zusammen, druckt das Bild gleich aus und schenkt es Robert, der sich vor Freude kaum einkriegt.
Wir möchten gerne in den Norden fahren um die Migration der großen Gnutrecks über die Flüsse zu beobachten, leider ist die Straße so schlecht zu befahren, dass wir umkehren müssen. Carol ist frustriert, es war ein so großer Wunsch von ihr diese spektakulären Tierbeobachtungen zu machen. Man wäre wohl nur mit dem Flugzeug in den Norden gekommen oder vielleicht mit einem noch stärkeren Auto als wir schon haben.
Also fahren wir zurück nach Seronera, wo wir auf der Straße gut durchgerüttelt werden.
Was diesen National Park für uns ausgemacht hat, waren die vielen Löwen die wir gesehen haben. Auf einem Game Drives entdecken wir ein Rudel Löwen die gerade an ihrem erlegten Wild knabbern. Dietmars Kamera macht nur noch klick, klick…Plötzlich steht der männliche Löwe auf, der immer als erster sich satt fressen darf, und läuft ganz gemächlich auf uns zu, an unserem Auto vorbei und sucht sich ein schattiges Plätzchen zum schlafen ein paar hundert Meter entfernt. Wir sind ganz aus dem Häuschen, beobachten dann noch eine Weile die fressenden Löwinnen und fahren weiter. Später sehen wir noch ein Rudel von 13 Löwen die ihren Schlafplatz wechseln.
Noch von den Eindrücken des Tages berauscht, sitzen wir abends auf unserer Specials Campsite und planen unsere Weiterfahrt, als ein Safariauto uns darauf aufmerksam macht, dass 300 m entfernt von uns Löwen liegen. Wir suchen sofort Schutz im Auto. Feuer hatten wir noch keines angezündet, weil es noch hell war, was sollen wir also machen. Wir sehen, dass zwei Löwinnen uns beobachten, wissen aber nicht ob noch mehr Löwen in der Nähe sind. Wir entschließen uns zum nächsten Rangerposten zu fahren um uns Hilfe zu holen, was gar nicht so einfach war, weil wir das Dachzelt schon aufgebaut hatten. Irgendwie bekommt Klaus das Zelt zusammengeklappt und wir fahren los. Den Ranger treffen wir leider nicht an, Hotelzimmer sind alle ausgebucht und wir müssen in einem ganz einfachen Hostel übernachten. Wieder erleben wir sehr freundliche hilfsbereite Menschen die noch nicht einmal Geld von uns für die Unterkunft möchten. Am nächsten Morgen geht es dann zurück auf unsere Campsite. Eine Hyäne hat sich an meine Reisetasche gemacht. Der Schaden hält sich aber in Grenzen, die Medikamentenbox ist kaputt und ein Shirt. In der ausführlichen Aufarbeitung des Geschehens kamen wir zu dem Ergebnis, dass wir es durchaus hätten schaffen können das Auto vor die Feuerstelle zu platzieren und dann anzumachen, aber wir sind ja noch lern- und bildungsfähig. Wahrscheinlich war es aber doch klug auf die sichere Seite zu gehen.
4. September – Weiterfahrt- Kigoma zu den Schimpansen
Unser nächstes Ziel ist Kigoma über Mwanza und Tabora um Schimpansen zu beobachten. Wir übernachten in einem schönen Bungalow am Lake Victoria bei leckerem Abendessen und einem fröhlich unterhaltsamen Service mit Georg.
5. September
Mwanza liegt auch direkt am Lake Victoria, ist eine sympathische größere Stadt und hat eine Toyotawerkstadt, wo wir einen kleinen Defekt am Auto checken lassen. Hier gibt es eine Gruppe von Lehrlingen, zwei Mädchen sind auch dabei, die an einem großen Motor zu Lernzwecken rumschrauben. Dietmar fotografiert und verschenkt die ausgedruckten Bilder zur großen Freude der Gruppe. Der Meister hat den Schaden schnell behoben, wir müssen dafür noch nicht einmal etwas bezahlen.
Wir übernachten am Yachtklub auf einem kleinen Zeltplatz, gehen abends in einem unscheinbaren Lokal nebenan vorzüglich essen, was in Tansania nicht immer selbstverständlich ist.
6. September
Es geht weiter über Tabora auf gut geteerten Straßen. Das Hotel ist bescheiden und die Nacht laut.
7. September – Lake Tanganyika
Wir erreichen Kigoma auf besseren Straßen als gedacht, geteerten und Piste gemischt. Dort beziehen wir ein nettes Bungalow am Lake Tanganyika im tropischen Regenwald. Schnell sind die Affen da und warten auf eine Unachtsamkeit von uns, Gegenstände auf der Veranda liegen oder Türen offen zu lassen.
8. September
Wir sortieren uns, ruhen uns aus und gehen mittags schön essen.
9. September – Gombe Stream National Park
Morgens um 6 Uhr geht es nach zweistündiger Bootsfahrt in den Gombe Stream National Park. Die Britin Jane Goodall hat hier die Schimpansen erforscht. Unser Guide führt uns auf anspruchsvollen Wegen mitten durch den Dschungel auf der Suche nach einer Schimpansenfamilie. Die Mühe wird belohnt. Gesichtsmasken die wir tragen, sollen die Schimpansen vor Ansteckungen schützen. In respektvollem Abstand beobachten wir eine Schimpansenfamilie mit Baby. Das Baby wird betüttelt und beschützt. Alle gehen sehr liebevoll miteinander um. Der Chef hält sich mit ein paar anderen ausgewachsenen Männchen etwas separiert. Ein unglaubliches Erlebnis. Man würde sich nicht wundern hier Tarzan zu begegnen, Pflanzen, Bäume, Bäche, ein Wasserfall beleben den Eindruck. Am Abend fallen wir todmüde, aber beschenkt durch das Erlebte in die Betten.
10. – 12. September – Katavi National Park
Hippos und Krokodile, Vögel die auf den Hippos spazieren laufen und sie dabei von Parasiten befreien. Wir haben unsere Ferngläser und Dietmar seine Kamera nicht mehr aus der Hand gelegt. Ab und zu allerdings auch nicht unsere Fliegenklattschen. In vielen Parks treibt nämlich die Tsetse-Fliege ihr Unwesen, der Biss tut weh und infizierte Fliegen können die Schlafkrankheit übertragen. Deswegen war es nicht immer möglich die Autoscheiben runtergelassen. Die Tsetse-Fliegen die es trotzdem rein geschafft haben, wurden von uns gnadenlos gekillt. Klaus, als erfahrener Psychologe, meinte man muss hier lernen, durchaus aggressiv und nachdrücklich zu handeln. Niemand von uns ist von einer Tsetse-Fliege gebissen worden.
13. – 16. September – Malawi
Wir gehen von Tansania aus über die Grenze nach Malawi, übernachten am Malawisee in Karonga. Über Mzuzu geht es weiter an den Nkothakotabeach, wo wir für drei Nächte in einer schönen Bungalowanlage es uns gut gehen lassen.
Wir machen einen schönen Bootsausflug. Unser Guide fährt mit dem Boot zu einem Fischer, der gerade auf dem See angelt und kauft ihm ein paar Fische ab, die er dann auf kleine Bambusstöcke spießt. Mit diesen Fischspießen lockt er später zwei Fischadler an, die an einem hohen Hang auf Bäumen sitzen, herunter stürzen und sich die Fischspieße schnappen. Wir fahren in eine kleine Bucht zum schnorcheln und lassen uns zeigen wie man die kleinen Fische ißt, die eine Malawierin gerade über einem kleinen Feuer am Strand gegrillt hat.
17. – 20. September- Weiterfahrt nach Zambia – North Luangwa Nationalpark zum Buffalo Campsite
Morgens geht es schnell noch zum Einkaufen nach Mzuzu für die nächsten Tage. In Luelo übernachten wir in einer einfachen Lodge und können wegen der schrecklichen Matratzen kaum schlafen. Über teils schwierigen Straßen erreichen wir, ziemlich erschöpft, am nächsten Tag das Buffalo Camp.
Das Buschcamp gefällt uns auf Anhieb. Schöne offene Strohhütten, direkt am Fluß gelegen und ein leckeres Abendessen entlohnen uns für die mühselige Fahrt von zwei Tagen.
Marc der Eigentümer unterhält uns mit seinem Erlebten und allerlei Geschichten über ehemalige Gäste.
Morgens um 6 Uhr geht es raus. Nicht weit vom Camp am Fluss vertilgen ein Rudel afrikanischer Wildhunde die Reste ihrer Kills aus der Nacht. Hyänen vertreiben sie dann und futtern den Rest. Die Geier bekommen auch noch etwas ab, ein Fischadler zieht darüber seine Kreise.
Schnell zurück zum Camp für ein kleines Frühstück, dann geht es weiter. Ein Rudel Löwen döst unter einem Baum. Marc kann mit seinem Landcruiser bis auf 15 m ranfahren. An einer anderen Stelle frisst eine Hyäne an Resten eines Büffels. Dutzende von Geiern sitzen auf Bäumen oder beteiligen sich an den Resten. Auf der Weiterfahrt sehen wir Kudus, Antilopen, Elefanten, Zebras, einen Sattelstorch und andere Vögel.
Am Nachmittag machen wir einen Walk. Marc zeigt uns eine Ardvakhöhle, erklärt, dass man die Tiere nur selten sieht, weil sie unglaublich gut hören können und in ihren zahlreichen Höhlen schnell verschwinden. Die Höhlen werden, wenn sie nicht mehr vom Ardvak genutzt werden, von anderen Tieren, leider auch von Wilderern benutzt. Die Früchte vom Leberwurstbaum haben heilende Wirkung, wenn man sie auf eine Wunde streicht und werden gerne von Hippos und Elefanten gefressen. Den Sonnenuntergang bewundern wir noch mit einem Gin Tonic. Alles wurde eigens dazu in Kühlbehältern mitgebracht.
21. September
Wir machen wieder einen Walk. Mit dem Landcruiser geht es zum Ausgangspunkt. Unterwegs begegnen uns wieder die Wilden Hunde. Der Walk ist ganz schön anstrengend, weil es ab 8:30 Uhr sehr heiß wird. Auf den Walks begleitet uns immer ein Ranger mit Gewehr, auch Marc hat eines. Elefanten sind hier sehr nervös, weil Wilderern viele von ihnen abgeschossen haben um an das Elfenbein zu kommen. Das Elefantengedächnis vergisst nicht so schnell.
22. September – Mutinondo Wilderness
Der Morning Drive geht nach Luangwa zu den Hippos und Krokodilen bevor wir Abschied nehmen müssen und es weiter Richtung Lusaka geht.
Wir übernachten in der Mutinondo Wilderness Lodge. Die Lodge liegt in einer großen Bergszenerie mit buckligen, von Urwäldern umrahmten Felsrücken. Morgens, in unserem Charlet, können wir von unserem Bett aus den Sonnenaufgang und die schöne Landschaft bewundern.
23. – 24. September – Weiterfahrt Richtung Mana Pools in Zimbabwe
Es geht weiter mit dem Ziel Mana Pools in Zimbabwe. Der Grenzübergang von Zambia nach Zimbabwe klappt wider Erwarten ganz gut. Vor dem Nationalpark übernachten wir auf einer Campsite wo wir nachts Löwen und Hyänen hören. Kaum zu glauben, dass hier Menschen leben.
25. – 26. September – Mana Pools – Zimbabwe
Wir campen am Zambezi. Hippos und Krokodile im Wasser. Elefanten überqueren die Campsite um Wasser zu trinken oder zu baden. Nicht nur der Zambezi auch die Landschaft im Hintergrund mit ihren Bergen ist wunderschön.
Am nächsten Tag machen wir einen Morning Walk mit einem Ranger. Eine schöne Vegetation, Pools mit Hippos, Krokodilen, Vögeln, Wasserböcken…
27. – 28. September – Lusaka
Nach einem Morning Walk mit unserem Ranger packen wir unsere Sachen. Am Grenzübergang bekommen wir Probleme, weil Carol zu einem aufdringlichen Fixer unfreundlich war. Fixer helfen die Formalitäten am Grenzübergang zügig zu erledigen, möchten dafür bezahlt werden und haben gute Verbindungen zum Grenzpersonal. Dieser Fixer steckt den entsprechenden Leuten seinen Ärger und diese lassen es Klaus büßen. Behaupten, dass Unterlagen fehlen, die Beleuchtung am Nummernschild nicht richtig funktioniert usw. Das kostet Zeit und Nerven. Am Abend sind wir in Lusaka. Lusaka ist nicht unbedingt eine schöne Stadt, aber Afrika Life. Man sieht kaum Weiße. Das Nationalmuseum wirkt bescheiden. Trotzdem ist es interessant die Stadt zu erleben.
29. September – Heimreise
Nach unserem abenteuerlichen Urlaub treten wir die Heimreise an. Die Bilder hat alle Dietmar geschossen und mit Liebe und geübten Auge ausgesucht. Tagelange Arbeit steckt dahinter, dafür haben wir viel Erlebtes und Eindrücke mit diesen wunderschönen Fotos festhalten können.
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